Was mache ich, wenn mein Kind Albträume hat?

Manche Nächte sind wirklich schwer: Da wird ein Kind weinend aus dem Schlaf gerissen, ruft oder zittert am ganzen Leib. Ich bin der Glücksaffe und weiß: Albträume sind bei Kindern viel häufiger als bei Erwachsenen, besonders zwischen dem dritten und siebten Lebensjahr. Das Gehirn ist sehr aktiv, es hat so viele Erlebnisse zu verarbeiten, es steckt voller Ideen, neuer Erfahrungen und Gefühle – manchmal wird daraus ein Bild, das Angst macht.

 

Was hilft bei Albträumen?
  • Schnelle Reaktion: Direkt zum Kind gehen. Nicht warten, nicht rufen lassen.
  • Körperkontakt anbieten, damit das Kind im wahrsten Wortsinn Halt findet.
  • Nicht überfordern: Keine Fragen nach dem Traum, solange das Kind noch aufgewühlt ist.
  • Wiederholung von Ritualen: die vertraute Stimme, ein vertrautes Lied, sanfte Geräusche – wie mein Klang – helfen beim Beruhigen.

    Ich bin in vielen Nächten, in denen Albträume stören, eine sehr wirkungsvolle Hilfe. Die Frequenzen meiner Klänge und Vibrationen sind darauf ausgelegt, dem Nervensystem Ruhe und Sicherheit zu vermitteln.

 

Das Wichtigste zum Merken:

Albträume sind kein Alarm-Zeichen. Sie sind ein Signal dafür, dass das Kind viele neue Erfahrungen und Gefühle hat – und dass das Gehirn sie verarbeitet. Albträume sind (wenn sie nicht zu oft auftreten) ein Teil der natürlichen Entwicklung des Kindes.